Tiergestützte Pädagogik
Kiana
Kiana ist ein Border Collie und wurde am 15.02.2020 geboren.
2023 habe ich die Ausbildung für die Tiergestützte Arbeit mit ihr absolviert.
Sie hat einen sehr liebevollen und verspielten Charakter. Sie liebt es zu kuscheln und auf Spaziergängen herumzutoben.
Ich wusste schon bevor ich Kiana bekommen habe, dass ich einen Hund für die Tiergestützte Arbeit haben möchte. Deshalb habe ich mich für sie entschieden, denn sie hatte von Anfang an einen schönen Charakter.
In meiner Bachelorarbeit habe ich mich tiefer mit dem Thema "Tiergestützte Arbeit" beschäftigt und konnte viel positives für die Arbeit mit den Kindern darin finden.
Warum ein Hund bei der Arbeit mit Kindern?
Hunde sind in ihrem Denken und Handeln wertefrei. Sie zeigen ohne jeglichen Vorbehalt ihre Kooperationsbereitschaft und ihre Anpassungsfähigkeit. Die Natur eines Hundes liegt darin Zuwendung unvoreingenommen und vertrauensvoll zuzulassen. Durch die Bindung von Hund und Mensch, macht sich ein Hund zum idealen sozialen Partner auf vier Pfoten.
Sie unterstützen Bildungsprozesse und helfen, frühkindliche Entwicklungsaufgaben zu meistern
Kiana wird nicht dauerhaft mit bei den Kindern sein, wir werden zusammen spazieren gehen, spielen, machen Übungen mit ihr. Wenn die Kinder Kiana gerne dabei hätten, hol ich sie. Ansonsten verbringt sie ihre Freizeit in meiner Wohnung welche im UG liegt mit meiner anderen Hündin Fire.
Die tiergestützte Pädagogik nutzt die positiven Effekte von Tieren, um die Entwicklung und das Wohlbefinden von Kindern zu fördern. Tiere wirken beruhigend, bauen Stress ab und schaffen eine Atmosphäre, in der Kinder sich sicher und geborgen fühlen.
In der Nähe von Tieren entwickeln Kinder oft eine höhere emotionale Sensibilität, lernen Empathie und Verantwortungsbewusstsein und bauen Ängste ab.
Tiergestützte Pädagogik bietet eine wertvolle Ergänzung zur klassischen Pädagogik, indem sie Kinder auf eine sanfte und natürliche Weise emotional stärkt und ihre persönliche Entwicklung unterstützen.